Dorn Methode
Die Dorn Methode bietet seit über 30 Jahren eine hilfreiche Alternative zur orthopädischen oder chiropraktischen Behandlung.
Mit der Dornmethode lassen sich viele Probleme der Wirbelsäule im Kreuz-, Hüft-, Lenden-, Brust- und Halswirbelbereich und den Gelenken unkompliziert und ungefährlich beheben.
Der bayreische Landwirt und Sägewerksbetreiber Dieter Dorn aus Lautrach bei Memmingen hat etwas 1975 die Dorn-Methode entwickelt. In Büchern und Kursen vermittelte er die komplementärmedizinische manuelle Methode. Die Dornmethode erinnert etwas an die Chiropraktik, ist in ihrer Ausführung jedoch grundsätzlich verschieden. Bei der Dorn-Methode fließen auch Elemente aus der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mit ein.
Dieter Dorn gelang es als Nicht-Mediziner eine Methode aus sich heraus selbst zu entwickeln, die er von niemanden und von keiner Schule erlernt hat. Alleine durch seine besondere Beobachtungsgabe gelang es ihm eine sanfte Behandlungsmethode, die bei fast allen Rücken- und Gelenksproblemen sofort hilft, zu entwickeln.
Zur Anwendung dieser manuellen Methode werden keine Medikamente oder Geräte benötigt. Es werden "nur" die Hände eingesetzt.
Mit der Dorn-Behandlungsmethode kann kein Schaden angerichtet werden. So ist es vollkommen normal, dass die meisten Patienten mit einer oder einigen wenigen Behandlungen wieder schmerzfrei, aufgerichtet und beweglich sind. Selbst bei Rückenproblemen die schon seit Jahren bestehen sind die Erfolge mit der Dornmethode sehr groß.
Besondere Erfolge werden mit der Dorn-Methode bei folgenden Erkrankungen erzielt:
Ischias - Hexenschuß - Beckenschiefstand - Skoliose - Schulterschmerzen - Tennisarm - Bandscheibenvorfall – Ileosacral Gelenkproblemene - Hüfte-, Knie- und Fußproblemen - LWS-Problemen - HWS-Probleme Tinitus - Ohrrauschen - Hörsturz - Hör- und Sehprobleme - Empfindungsstörungen an Händen und Füßen – Schwindel - Rückenprobleme nach einer OP - Korpfschmerzen